Bei der Definierung des Markenimage sollte man analytisch vorgehen und sich fragen, wie die Marke wahrgenommen wird. Das kann man sich besser vorstellen, indem man sich fragt, was die Website-Besucher, Interessenten, Mitarbeiter und sogar Berufskollegen und Influencers über das Unternehmen denken.
Darstellungen, Einstellungen und Verhalten
Darstellung: Wie werden die Produkte oder die Marke wahrgenommen?
Die ganzen Darstellungen bilden zusammen das Markenimage. Darstellungen entstehen durch konkreten Träger und/oder durch Medien, aber sind meistens auch mentale Vorstellungen die von einer persönlichen Interpretation kommen.
Diese Markenwarnehmung kann also von das Markenimage, dass sich das Unternehmen selbst ausgedacht hat, abweichen!
Eine Wahrnehmungsanalyse kann helfen, die Marke mit der Konkurrenz zu vergleichen (1) oder mit der perfekten Kombination für die Zielgruppe (2). Diese Grafiken können sich aus qualitativen Studien ergeben.
Einstellungen: Welche Gefühle werden bewirkt?
Nachdem sich die potenziellen Kunden die Marke vorgestellt haben, entwickeln sich positive oder negative Gefühle.
Verhalten: Was ist die Auswirkung von den zwei vorherigen Etappen?
Die Markenwahrenehmung und die Gefühle die bewirkt werden verursachen bei den Interessenten ein Verhalten.
Ein positives Gefühl hat mehr Chancen, ein Engagement des Interessenten zu verursachen: Konkakt aufnehmen, Treffen, Kauf…
Wie untersucht man das Markenimage?
Einige Kunden zögern nicht und geben Ihre Meinung über ein Produkt, eine Marke oder eine Dienstleistung online ab. Aber es bleibt eine Minderheit im Vergleich zu der Gesamtheit der potenziellen Kunden.
Man kann mehr herausfinden wenn man qualitative Studien durchführt: Ziel ist es, das Verhältnis der Interessenten oder Kunden zur Marke zu analysieren, durch Darstellungen, Gefühle die mit der Marke verbunden werden (durch die grafische Charta, Kampagnen oder anderen Interpretationen-Quellen), die verschiedenen Meinungen…
Es kann durch einen Fragebogen mit offenen Fragen oder Multiple-Choice-Fragen durchgeführt werden, zum Beispiel Bilder oder Wörter mit der studierten Marke verbinden lassen. So ist für den Teilnehmer leichter, sich zu äußern, ohne sich rechtfertigen zu müssen. Wenn Sie eine externe Organisation mit den Studien betrauen, können die gesammelten Meinungen sogar ehrlicher sein.
Dank diesen Studien, kann man das Image des Unternehmens überprüfen, und sichergehen, dass die Werte der Marke sich in ihren Botschaften, Träger, Kanäle spiegeln.
Somit versteht man welche Identität und Werte die Marke vermittelt. Man bewertet die positiven sowie die negativen Aspekte.
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