Sie kennen doch schon die Körpersprache, vielleicht wissen Sie sogar, wie man diese entziffert und interpretieren sollte. Das kann bei einer Verhandlung oder in einem Kaufprozess ein großer Vorteil sein. Körperdistanz, Körperhaltung, Stellung des Kopfes, Bewegung, Blick, Mimik … so viele Indizien um Ihren Kunden zu verstehen! Im digitalen Zeitalter werden aber persönliche Gespräche immer seltener, wie kann man seine Interessenten online verstehen?
Was ist die digitale Körpersprache?
Auf Englisch, “Digital Body Language”: Der Begriff kommt von Steve Woods, der CTO von Eloqua. Damit lädt er ein, das Verhalten von Internetnutzer zu interpretieren.
Die digitale Körpersprache oder Digital Body Language schließt also alle Handlungen, die von den Besuchern unternommen werden sowie die Kommunikation mit den betreffenden ein:
- Öffnung von Mails
- Klicks
- Besuchte Seiten
- Ausgefüllten Formularen
- Anwendung von Suchmaschinen
- Erwähnungen auf den sozialen Netzwerken
- Registrierung für ein Webinar
- usw.
Wozu braucht man Digital Body Language?
Immer mehr Geschäfte öffnen Online Shops. Mit der Entwicklung von E-commerce steht der Kaufmann vor einer großen Herausforderung: das Verhalten der Interessenten verstehen, ohne sie zu sehen. Er wird also abhängig von Tools, die ihn ermöglichen:
- den Navigationsweg zu verfolgen: Anstatt die Bewegung in einem Laden zu überwachen, wird der virtuelle Pfad von dem Besucher verfolgt. Der Kaufmann kann also sehen, woher der potenzieller Kunde kommt (was ihn auch gleich mehr Informationen über ihn geben kann), auf welchen Seiten er die meiste Zeit verbracht hat, die oft die Interessen des potenziellen Kunden widerspiegeln!
- der Zielort auffinden: Also verstehen, was der Interesse auf sie Internetseite sucht, indem man die Zielseite vermerkt. Hat er ein Engagement gezeigt, mit dem Download von einem White Paper zum Beispiel?
- die Kommunikation mit dem Interessenten: Die Antwort von diesem ist besonders wichtig. Zeigt er sich zu einem weiteren Engagement bereit? Scheint er immer noch an ihrem Unternehmen interessiert zu sein?
Die Marketing-Automation Tools
Es bestehen Tracking Tools für Leads und Kunden um alles zu verfolgen, von dem ersten Austausch bis zum Kauf. Es ist wichtig die Handlungen von dem Interessenten oder Kunden in Kenntnis zu nehmen, um auch auf ihre Bemühung reagieren zu können.
Wenn Sie sich kundennah und reaktionsfähig zeigen, haben Sie auch einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz.
Unter den verschiedenen vorhandenen Softwareprogrammen ist Eloqua als Erfinder des Begriffes “Digital Body Language” der Vorreiter in diesem Bereich. Das Unternehmen bietet eine komplette Plattform im Bereich Marketing-Automation, die auch gleich Email-Marketing, Lead Management, Lead Nurturing und Lead Scoring Tools umfasst. Hubspot und Marketo sind zwei andere Unternehmen die auch leistungsfähige Marketing-Automation Programme bieten.
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Foto: Shutterstock.
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