Mundpropaganda entsteht durch wertende Meinungsäußerungen über Marken, Produkte, Dienstleistungen oder Unternehmen. Die Autoren und Empfänger solche Empfehlung sind natürlich Konsumenten.
Mit Word-of-Mouth Marketing verstärken Marken deren Image und steigern Ihren Bekanntheitsgrad. Damit wachsen das Vertrauen an dem Unternehmen und die Verkäufe auch!
Mundpropaganda als informelle Werbung
Schon immer war uns die Meinung von unserer Umgebung wichtig. Ob Freundinnen oder die Redaktorin der “Beauty-Tipps” Rubrik: wir werden gerne beratet.
Mundpropaganda passiert eigentlich zwischen Konsumenten, deshalb ist es für Unternehmen die Gelegenheit, kostenlos von einem Produkt „sprechen zu lassen“.
Im Trend von Marketing 3.0 wirkt Word-of-Mouth Marketing viel „ehrlicher“ als herkömmliche Werbung, da die Autoren normalerweise nicht zum Unternehmen gehören. Diese Art von Marketing ist auch persönlicher, da man nicht an allen dasselbe Produkt empfehlen kann.
Außerdem bildet Mundpropaganda eine Lösung gegen das Ausweichen von Werbung.
Im Online Marketing: soziale Netzwerke als Träger
Im digitalen Bereich kann sich Mundpropaganda besonders schnell dank sozialen Netzwerken verbreiten.
Auf Meinungsportalen und Online-Shops gelten die Bewertungen, Erfahrungen und Kommentare auch als Mundpropaganda.
Mit den zahlreichen Blogs entwickeln sich auch Communities von Influencers oder Meinungsführer, die für Extra-Beiträge von Marken gesponsert oder bezahlt werden können.
Negative Meinungen bilden online eine größere Gefahr durch diesen Schmetterlingseffekt. Deswegen ist auch die E-Reputation eines Unternehmen im Spiel: Bleiben negative Meinungen zu lange im Internet, kann das Ganze das Unternehmens Image schaden!
Nach und nach wenden sich immer mehr Firmen an Mundpropaganda als Ergänzung oder Ersetzung der traditionellen Werbung. Durch Content und Inbound Marketing können Sie auch Ihre E-Reputation kontrollieren. Sehen Sie sich unser White Paper über die perfekte Website!
Foto: Shutterstock.
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